Datenschutzbeauftragter?
Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten
Ein Datenschutzbeauftragter soll kontrollieren und sicherstellen, dass die DSGVO korrekt umgesetzt wird, und die personenbezogenen Daten gewahrt und gesichert werden. Er kontrolliert die Sicherung, die Erstellung der notwendigen Protokolle und die Routine der Ablage und Löschung.
Aufgabenbereich
Ziel ist es, durch Beratung und Überwachung einen wirksamen Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Um diese Kontrolle zu gewährleisten, unterliegt er bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben keine Anweisungen.
Unterrichtung und Beratung
Als Unterrichtung bezeichnet man die Bereitstellung von Informationen über Datenschutzverpflichtungen, die Beratung umfasst den Einsatz bei der Lösung spezifischer Probleme. Beide Aufgabengebiete bestehen gegenüber dem Verantwortlichen wie auch seinen Mitarbeitern.
Überwachung
Als Außenstelle der Aufsichtsbehörde muss der Datenschutzbeauftragte sozusagen die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen im Unternehmen „im Auge behalten”.
Warum KA Data Protection?
KA Data Protection hilft Unternehmen bei der Einhaltung der komplexen Datenschutzrichtlinien. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir datenschutzkonforme Geschäftsprozesse. Dazu entwickeln wir ohne unnötigen Mehraufwand Lösungen, mit denen Sie Ihre Ziele unter Einhaltung aller Datenschutzanforderungen effizient erreichen.
Aufgrund der Erfahrungen in Datenschutzprojekten, ob als zertifizierter Datenschutzbeauftragter (TÜV Süd) oder zertifizierter Datenschutzauditor (TÜV Süd), wird die Umsetzung der DSGVO-Anforderungen mit dem nötigen Sach- und Fachverstand begleitet.
Profitieren sie von unserem Know-how in der praktischen Umsetzung kundenspezifischer Anforderungen.
Wir bieten praxisbezogene Lösungsansätze für die Umsetzung der DSGVO in Ihrem Unternehmen.
Welche Gründe sprechen für die Benennung eines externen Datenschutzbeauftragten?
- keine kosten- und zeitraubenden Aus- und Weiterbildungen des Mitarbeiters/ der Mitarbeiterinnen zum internen Datenschutzbeauftragten
- keinen Zeitaufwand für die Einarbeitung des internen Datenschutzbeauftragten in seine Funktion
- keine Produktionsverluste durch den Einsatz eines Mitarbeiters als internen Datenschutzbeauftragten
- eine höhere Akzeptanz bei den Mitarbeitern, wenn Vorschläge von externen Datenschutzbeauftragten kommen
- der externe Datenschutzbeauftragte verfügt über eine größere Bandbreite an Erfahrungen im Umgang mit dem Datenschutz.
- interne Datenschutzbeauftragte unterliegen dem Kündigungsschutz – auch noch nach der Abberufung
